专利摘要:

公开号:WO1987003147A1
申请号:PCT/DE1986/000326
申请日:1986-08-13
公开日:1987-05-21
发明作者:Istvan Ragaly
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:H02K1-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zur Lagerung des Ständers eines Drehstrom¬ generators
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs .
[0004] Der Darstellung der Fig. 1, die eine bekannte Ausfüh- rungsform der Anordnung des Statorpakets bei einem Dreh¬ stromgenerator zwischen den beiden angrenzenden Gehäuse¬ teilen zeigt, kann entnommen werden, daß die den Stator oder Ständer bildenden Lamellen jeweils in Paßbohrungen des ventilatorseitigen A-Lagerschilds 12 bzw. des .Schleif- ringseitigen B-Lage Schilds 13 eingespannt und gleichzei¬ tig zentriert sind, wobei die einzelnen Ständerbleche 10 noch durch geeignete Nietverbindungen 11, beispiels- weisa über den Umfang des Ständerjochs verteilt, zusam¬ mengehalten sind. Bei einer solchen bekannten Ständer- befestigung ist nachteilig die schwingungstechnisch ge¬ sehen starre Kopplung des Ständers mit den angrenzenden Gehäuseringwänden, wodurch die für die Geräuschentwicklung bei einem Drehstromgenerator verantwortliche Abstrahl¬ fläche eine entscheidende Vergrößerung erfährt und außer¬ dem auch die Ξigenresonanzfrequenzen der Generatorteile (Ständer, Lagerschilder) unter Umständen in besonders störende Frequenzbereiche verlagert werden können. Ferner besteht bei den bekannten Ständerbefestigungen zwischen den Lagerschilden 12 und 13 die Möglichkeit, daß durch die Montage der beiden Gehäuseteile eine Ver¬ formung des Ständers auftritt und die Ständerbohrung 14 gegebenenfalls unrund wird.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Befesti- gungsmögliσhkeiten für den Ständer bei einer elektrischen Maschine, vorzugsweise bei einem für den Betrieb von Kraftfahrzeugen vorgesehenen Drehstromgenerator zu schaffen, bei denen der Ständer bei geringster Geräusch¬ entwicklung sicher und zentrisch im Gehäuse gehalten ist.
[0006] Vorteile der Erfindung
[0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die zentrische Montage des Stän¬ ders im Gehäuse des Drehstromgenerators wesentlich er¬ leichtert ist und eine Verformung der Ständerinnenboh¬ rung weitgehend vermieden werden kann. Besonders vor¬ teilhaft ist ferner, daß die Ständerschwingungen nicht direkt, sondern über Entkopplungsringe bzw. -Sektoren auf das Generatorgehäuse übertragen werden, wodurch eine Reduzierung des vom Ständer und Gehäuse in radialer Richtung abgestrahlten Geräusches erzielt wird.
[0008] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist bei einer ersten Ausführungs¬ form, daß durch die Anordnung eines das Ständerjoch la¬ gernden Entkopplungsrings Ständerflächen nach außen voll¬ kommen abgeschirmt sind, wobei darüber hinaus noch die zylindrische Ringfläche des Ständers gegenüber dem Ent¬ kopplungsring in einem vorgegebenen Abstand gehalten ist, der dämpfend wirkt und in welchem auch eine Dicht¬ bzw. Dämpfungsmasse eingebracht sein kann, die die Dämpfungswirkung zusätzlich verstärkt.
[0009] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ebenfalls, mindestens über vorgegebene Umfangswin- kel, radiale Abstände der Ständerjochaußenwandung ge¬ genüber einem abschirmenden Entkopplungsring im Abstand gehalten, wobei schließlich dann auf den Entkopplungs¬ ring völlig verzichtet werden kann, wenn die das Stän¬ derjoch bildenden Ständerlamellen in einer Weise vorbe¬ arbeitet, nämlich ausgestanzt werden, daß sich eine Entkopplungsringwirkung in Verbindung mit einer speziel¬ len Gehäuseform, ergibt. Zeichnung
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 stark schematisiert im Schnitt eine herkömmliche Lagerungs- und Einspannmög¬ lichkeit für das Ständerjoch zwischen dem beidseitig an¬ schlagenden A-Lagersσhild und dem B-Lagerschild des Ge¬ häuses eines Drehstromgenerators, Fig. 2 ein erstes Aus¬ führungsbeispiel der Erfindung, schematisiert im Schnitt, bei welchem das Ständerpaket von einem zu einer Ring¬ schale zusammengesetzten Entkopplungsring gelagert ist, Fig. 3 die Grundform des Entkopplungsrings vor der Bie¬ geformung und Fig. 4 die SchnittStruktur eines Entkopp¬ lungsteilrings im verformten Zustand, während die Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ständerlage¬ rung mittels eines in WinkelSektoren unterteilten radia¬ len Entkopplungsrings darstellt,und Fig. 6 die Abwick¬ lung oder Draufsicht auf den radialen Entkopplungsring mit beidseitig angedeuteten Gehäusewänden in Ansicht von unten oder Draufsicht; die Fig. 7 und 8 zeigen schlie߬ lich eine weitere Ausgestaltung des in den Fig. 2 und 6 gezeigten Lösungsprinzips, bei der der radiale Entkopp¬ lungsring unmittelbar durch entsprechend ausgestanzte und vorbearbeitete Standerlamellen selbst gebildet ist.
[0011] Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0012] Auf die in Fig. 1 gezeigte bekannte Einscannung des Ständerjochs zwischen zwei angrenzenden A- und B-Lager- schildern 12 und 13 eines Drehstromgenerators braucht nicht weiter eingegangen zu werden; das Ständerjoch ist aus einzelnen Ei≤enlamellen in entsprechender Formung gebildet und sitzt in der durch eine Nietverbindung 11 zusammengehaltenen Ständerpaketform in jeweils einem geeigneten Einpaß der beidseitig anliegenden Gehäuse¬ teile.
[0013] Bei der ersten, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ständerlagerung ist das Ständerjoch 20 dadurch an und innerhalb des Dreh¬ stromgeneratorgehäuses gehalten, daß zwischen den beid¬ seitig angrenzenden Gehäuseteilen 12' und 13', die wie¬ der von einem A-Lagerschild und einem B-Lagerschild ge¬ bildet sein können, und dem Ständerjoch 20 eine Lager¬ oder Entkopplungsringstruktur 21 angeordnet ist, die einerseits am Ständerjoch in geeigneter Weise befestigt und andererseits zentrisch, beispielsweise durch Einset- * zen in eine Paßbohrung 22 des Lagerschilds 13', im Ge¬ häuse des Drehstromgenerators gehalten ist. Die lagernde Entkopplungsringstruktur, die im folgenden als Entkopp- lingsring bezeichnet wird, ist gebildet aus zwei Ent¬ kopplungshalbringen, die jeweils für sich halbschalen- förmig ausgebildet sind und eine etwa flach gelegte S-Form aufweisen, wie die Querschnittdarstellung der Fig. 4 zeigt.
[0014] Der aus den beiden halbschalenför igen Entkopplungsteil¬ ringen 21a, 21b gebildete Entkopplungsring 21 umgibt daher das S änderjoch 20 radial von außen umlaufend und um¬ faßt dieses auch seitlich, nämlich mit den beiden seitlich heruntergezogenen Schenkeln 22 mindestens noch soweit an den axialen Außenringflächen, daß eine siehe- re Befestigung am gesamten Ständerpaket, bevorzugt durch durch das Ständerpaket und die angrenzenden Schenkel der Entkopplungsteilringe 21a, 21b geführte Nietverbindun¬ gen 11 ', möglich ist.
[0015] Der Darstellung der Fig. 2 kann deutlich entnommen wer¬ den, daß die beiden aufeinander zu gerichteten Schenkel oder besser Teilringflachen 23 jedes Entkopplungs.teil- rings in einem allerdings vergleichsweise sehr spitzen Winkel zur A ßenringfläche des Ständerjochs 20 verlau¬ fen, derart, daß in Ständermitte etwa ein Abstand zwischen 0,05 mm bis 0,1 mm, gegebenenfalls auch größer, ent¬ steht. Durch diesen Abstand wird schon für sich gesehen eine wirksame Entkopplung des sicher durch die Einspan- nung des Entkopplungsrings 21 über seinen gesamten Um¬ fang von den beidseitigen Gehäuseteilen des Drehstrom¬ generators gehaltenen Ständers erreicht, wobei die Ein- spannung und Befestigung des Entkopplungsrings 21 an den beidseitigen Gehäuseteilen so erfolgt, daß von den im wesentlichen axial verlaufenden Ringflächen oder Teil¬ schenkeln 23 ein hochgezogener Ringflansch 24 von jedem Entkopplungsteilring 21a, 21b ausgeht, die in der Pa߬ bohrung 22 zusammengepreßt von den beiden Gehäusetei¬ len gehalten sind. Diese beiden Ringflansche 24, die in der Schnittdarstellung der Fig. 4 als nach oben verlau¬ fender Teilschenkel dargestellt sind, zentrieren gleich¬ zeitig durch ihre Einspannung in weiter unten noch zu beschreibender Weise das Ständerpaket.
[0016] Jeder Entkopplungsteilring kann dabei ununterbrochen vollflächig ausgebildet sein oder kann ausgestanzte, dann in axialer Richtung verlaufende LängsÖffnungen auf- weisen, die in der Darstellung der Fig. 3 mit 25 be¬ zeichnet sind. Die Fig. 3 zeigt eine Vorform oder den Rohling für die Herstellung jedes Entkopplungsteilrings vor dem Biege- bzw. Verformungsvorgang, wobei die jewei¬ ligen Biegekanten in Fig. 3 mit D und E gekennzeichnet sind. In Fig. 3 erkennt man auch die Bohrungen für die Herstellung der Nietverbindungen 11'.
[0017] Durch Materialauswahl, Dicke und Anzahl und Verhältnis der Breite der ausgestanzten LängsÖff ungen sowie der Entkopplungsteilringe gelingt es weitgehend, im Bereich des Ständers eine Entkopplung zu erreichen. Dabei er¬ zielt man durch die schwach spitzwinklig, also mit ge¬ ringer Neigung verlaufenden Ringflächen 23 sowohl zur Außenringfläche des innenliegenden Ständerjochs einen in diesem Falle inneren Hohlraum 26 als auch beidseiti- ge Abstandräume 27 zu den Gehäusewandungen, wodurch sich eine sichere Schüttelfestigkeit ergibt. Die ausgestanzten Längsnuten 25 wirken als zusätzliche Querschnittsvergrö¬ ßerung für die Belüftung.
[0018] Um eine einwandfreie und insofern auch vereinfachte Zentrierung der Ständerbohrung zu erzielen, kann in Ver¬ bindung mit der Lagerung des Ständers über die Entkopp¬ lungsteilringe so vorgegangen werden, daß diese zunächst nach eigener Formung, also Abbiegen in die gewünschte Struktur der Fig. 4 und Befestigen (Annieten) an dem Ständer dadurch im Außenumfang hochgenau zentrisch aus¬ gestanzt werden, daß die Ständerbohrung über einen Dorn zentriert und dann die Außendurchmesser der Ξnt- kopplungsteilringe 21a, 21b exakt und vor allen Dingen zentrisch ausgestanzt werden. Anschließend erfolgt der Einbau des Entkopplungsrings mit strammem Schiebesitz in die zentrisch gelegene Gehäusepaßbohrung 22,—und man erkennt, daß durch diese Montage der zwei Gehäuseteile 12',.13* der Ständer nicht mehr verformt werden kann, da die Montage ausschließlich an den Außenringflanschen 24 des Entkopplungsringes 21 angreift und diesen einspannt und nicht mehr auf den Ständer selbst einwirkt. Hier¬ durch bleibt auch die runde Ständerbohrung gesichert; eine Bearbeitung der Auflageflächen der Entkopplungs¬ teilringe für die Gehäusebefestigung kann entfallen.
[0019] Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Ständerpaketlagerung über einen Entkopplungsring be¬ steht schließlich noch darin, daß für die beidseitigen Entkopplungsteilringe jeweils die Endlamellen des Stän¬ derjochs herangezogen und entsprechend ausgestaltet wer¬ den - in der Darstellung der Fig. 2 ist dies bei der in der Zeichenebene rechten Lamelle 28 gezeigt, die in Doppelfunktion gleichzeitig in ihrem oberen Verlauf in die weiter vorn schon geschilderte Struktur eines Ent¬ kopplungsteilringes übergeht. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende Gewichtseinsparung.
[0020] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Er¬ findung, welches in den Fig. 5 und 6 sowie modifiziert in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist der Entkopp¬ lungsring ein auf der Außenringfläche des Ständerjochs 20' aufliegender Radialring 29, der also auf dem ring¬ förmigen Ständerjoch so aufliegt wie der Laufstreifen eines Rades oder ein Faßring. Die Ständerbohrung ist mit 14' bezeichnet, und die Befestigung des Radialrings 29 an der Außenfläche des Ständerjochs 20' erfolgt, und dies ist ein wesentliches Merkmal vorliegender Ausfüh¬ rungsform, nicht über den gesamten Umfang, sondern nur in bestimmten vorgegebenen Sektoren, die in der Darstel¬ lung der Fig. 5 mit C jeweils bezeichnet sind. An die¬ sen Stellen ist der jeweilige Segmentbereich, der im folgenden als Festsegment C bezeichnet wird, mit dem Ständerjoch, und zwar i__nerha__b des von dem zum Festseg¬ ment C gehörenden öffnungswinkel überdeckten Bereich, starr verbunden, etwa durch geeignete Schweißnähte oder Punktschweißen, wie bei 30 angedeutet.
[0021] In alternierender Reihenfolge ist der Radialring 29 in weitere Segmente aufgeteilt, nämlich in beidseitig zu jedem Festsegment C angeordnete" sog. Übergangs- oder Kopplungssegmente B, in die die Festsegmentbereiche C natürlich einstückig übergehen und an welche sich dann beidseitig im folgenden als Spannsegmente A bezeichnete Segmente mit vorzugsweise größerer Winkelöffnung an¬ schließen, die der Einspannung und zentrisch festen Befestigung des Ständerjochs 20' an den beidseitigen Gehäuseteilen des A-Lagerschilds 31 bzw. des B-Lager- schilds 32 dienen. Die Aufteilung der Segmente oder Sek¬ toren über den Umfang des Radialringes 29 ist so ge¬ troffen, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bei¬ spielsweise vier im gleichmäßigen Winkel im Abstand zueinander angeordnete Spannsegmente A und sich beid¬ seitig zu jedem Spannsegment anschließende Kopplungs¬ segmente B befinden, die dann wieder in jeweils ein Be¬ festigungssegment C übergehen. Zu dieser Aufteilung in Sektoren oder Segmente gehört noch ein weiteres Merkmal, welches darin besteht, daß jeweils im Bogen erlauf von einem Befestigungssegment C zum anderen BefestigungsSeg¬ ment ein sich bis zur Mitte des jeweiligen Spannsegmen¬ tes A erweiternder und dann wieder verrinqernder Schlitz¬ abstand 33 zur Ständeraußenfläche ergibt., so daß sich drei ve schiedene Padien R1, R2 und R3 bilde , wobei der Padius R 3 der kleinste Radius ist und dem Außenradius des Ständerjochs entspricht, während der Radius R2 der Übergangsradius für das Kopplungssegment B ist und der Radius R1 den größten Abstand des Radialrings 29 zu der Außenfläche des Ständerjochs angibt. Dieser Abstand kann wieder zwi¬ schen 0,1 mm und 0,05 mm liegen und ergibt sich je nach Bemessung, auch aufgrund empirisch gewonnener Abstrahlungs¬ und Geräuschdaten.
[0022] Die Befestigung eines mit einem solchen Radialring 29 versehenen Ständerjochs 20' an den beidseitigen Lager¬ schilden des Drehstromgeneratorgehäuses erfolgt dann da¬ durch, daß als ergänzendes Merkmal der Bereich des je¬ weiligen Spannsegments A in der Breite, also in der axialen Längserstreckung, gesehen. mit Bezug auf den Drehstromgenerator insgesamt, um einen vorgegebenen, auch nur geringen beidseitigen Abstand 34 länger ist als die angrenzenden und weiterführenden Segmente 3 und C, so daß es möglich ist, jeweils im Spannsegment A die Einheit aus Radialring 29 und S änderjoch 20' hart in den beidseitigen Lagerschildern 31 und 32 ein¬ zuspannen (s. Fig. 6), während in den Kop lungssegment- bereichen B und den Befes igungsSegmenten C das Gehäu¬ se mit seinen beidseitigen Lagerschildern 31 und 32 nicht aufliegt. Hierdurch ergibt sich ein gewisser Ent- kopplungsgrad zwischen dem Ständer und dem Gehäuse, der hauptsächlich bestimmt ist durch die Steifigkeit des Radialringmaterials zwischen den beiden Segmenten A und C jeweils, wobei das Segment A fest mit dem Gehäuse und das Segment C fest mit dem Ständer verbunden is .Auch hier läßt sich der Entkopplungsgrad durch Material und Dicke sowie Beschaffenheit des Radialrings einschlie߬ lich Anbringen eventueller AusstanzÖffnungen 36 bestim¬ men. In der Darstellung der Fig. 6 ist die wirksame axiale Länge der Spannsegmente C mit 35 bezeichnet.
[0023] Eine solche Ausbildung eines Entkopplungsrings in Form einer radialen Ringform verhindert größere Auslenkungs- amplituden des Ständers (< 0,1 mm) in radialer Richtung durch die Wirkung der Gehäusesteifigkeit . In Fig. 5 sind schließlich noch über den Umfang des Radialrings 29 verteilt Ausbauchungen 37. gezeigt, die jeweils Durchtrittsδffnungen 38 bilden im Bereich der Spannseg¬ mente A. Hierdurch können Spannelemente geeigneter Art, die die beiden Gehäuselagerschilder 31 und 32 mitein¬ ander verbinden, durchgeführt werden, die dann gleich¬ zeitig auch das Spannsegment A jeweils hart einspannen. Auch durch ein solches Montageprinzip ergibt sich zu¬ sätzlich zu der Erzielung einer entsprechenden Geräusch¬ minderung durch das beibehaltene Entkopplungsprinzip eine Erleichterung der zentrischen Montage des Stän¬ ders, insbesondere da beim Zusammenspannen auch hier die Ständerbohrung nicht unrund gespannt werden kann, denn die Spannmittel greifen lediglich an den Spannsegmenten A an, sichern aber eine einwandfreie Zentrierung der Ständerbohrung mit Bezug auf die beidseitigen Lager¬ schilde, die bekannt rweise die Wälzlager für die Rotor- welle aufnehmen.
[0024] Schließlich ist noch bei dem Ausführungsbeis iel der Fig. 5 und δ die Möglichkeit gegeben, daß die Ständerpa¬ ketlamellen selbst die Aufgabe der Entkopplungsring- struktur übernehmen, wie dies in den Fig. 7 und 8 dar¬ gestellt ist.
[0025] Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche, das Ständer¬ joch bildenden Lamellen über den Außenumfang so ausge¬ stanzt und ausgebildet, wie dies die Fig. 7 in Drauf¬ sicht zeigt - d.h. gleichmäßig über den Umfang verteilt, bei dem Ausführungsbeispiel viermal, sind Schlitze 39 in den Ständerlamellen angeordnet, die im wesentlichen ge¬ nau die Abstandsbildung nachbilden, wie sie die Radial¬ ringstruktur in Fig. 5 darstellt; auch auf diese Art er¬ geben, sich Befestigungssegmente C über den Umfang, die in diesem Fall allerdings mit den Lamellen des Ständers einstückig sindund wobei nur in den Schlitzbereichen die Radialringstruktur erkennbar gebildet ist; an die Befesti¬ gungssegmente schließen sich dann Übergangs- oder Kopplungs¬ segmente B jeweils beiseitig an, die in die Spannsegmente A mit größerem Öffnungswinkel übergehen. Um hier sicherzustellen, daß effektiv nur über den Be¬ reich der Spannsegmente B hart eingespannt wird, wird vorzugsweise so vorgegangen, daß nicht an der Struktur des Ständerjochs in der axialen Länge geändert wird, was unpraktisch wäre, sondern die erwünschte Abstandsbildung 34 ' zu den freien StänderSegmenten B und C wird durch entsprechende Gehäuseausnehmungen 40 erreicht, die sich an den Gehäusebereich jeweils anschließen, der der Einspannung des Spannsegments A dient. Auch hier können durch entsprechende Aussparungen SchlitzÖffnungen 36' in der von dem äußeren Flächenbereich der Lamellen selbst gebildeten Entkop lungsringstruktur angeordnet werden, die in Umfangsrichtung verlaufen.
[0026] Schließlich ist es entsprechend einer Ausgestaltung vor¬ liegender Erfindung möglich, in sämtliche durch den Ab¬ stand der jeweiligen Entkopplungsringstruktur zum Stän¬ derjoch gebildeten inneren Hohlräume oder Bereiche, also bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 im Raum 26 zwi¬ schen Entkopplungsring und Ständerjoch bzw. zwischen Kopplungssegment B und Spannsegment A und der Ständer¬ jochfläche (Raum 33) und/oder zwischen Befestigungsseg¬ ment oder Festsegment C und Kopplungssegment B und dem Gehäuse eine geeignete Dicht- bzw. Dämpfungsmasse aufzu¬ bringen oder einzubringen, was durch Eingießen, Pressen, Einfügen, Einspannen u. dgl. geschehen kann. Diese Mas¬ se gewährleistet weiterhin die Entkopplung des Ständer¬ pakets vom Gehäuse, schützt mit Vorzug gegen Korrosion und dient als Dämpfungselement für Schwin¬ gungen großer Amplitude. Als Material für die Dicht- und Dämpfungsmasse kommt beispielsweise Silikongummi, Viton oder ein ähnliches geeignetes (Kunststoff-)Mate¬ rial in Frage .
[0027] Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteiander erfindungswesentlich sein.
权利要求:
Claims - lk -Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Lagerung des Ständers einer elektri¬ schen Maschine, insbesondere zur Geräuschdämpfung
.und Sitzzentrierung bei einem Drehstromgenerator für Fahrzeuge u. dgl., bei der der Ständer beidseitig von Gehäuseteilen (A-Lagerschild, B -Lagerschild) auf¬ genommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständer joch (20) und den beidseitig einspannen¬ den Gehäuseteilen (A-Lagerschild 12', B-Lagerschild 13*) ein Entkopplungs ring (21) angeordnet ist, der zu der Außenringfläche des Ständerjochs (20) einen vorgegebenen radialen Abstand aufweist.
2. Vorrichtung zur Lagerung des Ständers einer elektri¬ schen Maschine, insbesondere zur Geräuschminderung und Sitz Zentrierung bei einem Drehstromgenerator für Fahrzeuge u. dgl., bei dem der Ständer beidseitig von Gehäuseteilen (A-Lagerschild, B-Lagerschild) auf¬ genommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stän¬ derjoch (20') an seinem Außenumfang von den beidsei¬ tigen Gehäuseteilen (A-Lagerschild 31; B-Lager¬ schild 32) lediglich über vorgegebene Umfangswinkel mindestens mittelbar gehalten ist bei gleichzeitiger radialer Abstandsbildung zu separaten Einspannmit¬ teln (Kop lungsradialring 29) über vorgegebene Um- fangswink l.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkopplungsring (21) aus zwei halbschalen- förmigen Entkopplungsteilringen (21a, 21b) besteht, die mit seitlichen Ringflanschen (Schenkelteil 22) das Ständerpaket beidseitig umfassen, jeweils in eine axial verlaufende Halbringfläche (23) übergehen, die aufeinander zu laufen und die in einen gemeinsamen Vertikalflansc'h (24) münden, der in mindestens eine Paßbohrung (22) der den Vertikalflansch beidseitig einspannenden A- und B-Lagerschilde (23', 13') ein¬ gesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Übergangsringflächen (23) der beidseitigen Entkopplungsteilringe (21a, 21b) sowohl zur Außenringfläche des Ständerjochs als auch zu den angrenzenden Innenringflächen des A- und des B- Lagerschilds (12', 13') einen spitzen Winkel ein¬ schließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die das Ständerjoch (20) beidsei¬ tig seitlich umfassenden, von den halbschalenför i- gen Entkopplungsteilringen (21a, 21b) gebildeten, heruntergezogenen Ringflansche (22) mit dem Stän¬ derjoch durch über den Umfang verteilte Nietverbin¬ dungen (1 ) verbunden sind . - -6 -
Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Entkopplungsring (21) aus den bei¬ den Entkopplungsteilringen dadurch exakt zentrisch bemessen ist, daß nach Befestigung der Entkopplungs¬ teilringe (21a, 21b) am Ständerjoch dieses mit der Ständerbohrung auf einen Dorn aufgesetzt und die beiden zusammengeführten Vertikalflansche (24) , die gleichzeitig der Einspannung der Gehäusepaßbohrung (22) dienen, exakt zentrisch ausgestanzt sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß in den zylindrischen,in axialer Richtung verlaufenden Teilflächen des Entkopplungs¬ rings (21) (ausgestanzte) Längsδffnungen (25) ange¬ ordnet sind, deren Materialdicke, Zahl undVerhältnis' zur Breite -der verbleibenden Teile das Entkopplungs¬ ausmaß des Ständers im wesentlichen bestimmt.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkopplungsring ein über den Außenumfang des Ständerjochs (20') gelegter Radialring (29) ist, der über bestimmte, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilte ümfangsbereiche (Befestigungsseg¬ mente C) fest mit der äußeren Ringoberfläche des Ständerjochs (20') verbunden und an dazwischen lie¬ genden Umfangsbereichen einschließlich Übergangsbe¬ reichen (Spannsegmente A; KopplungsSegmente B) im Abstand zur StänderJochoberfläche verlaufend ange¬ ordnet ist, wobei mittlere, einen größeren Abstand aufweisende, jeweils beidseitig in Übergangs- oder Kopplungssegmente (B) übergehende Spannsegmente (A) der harten Einspannung in beidseitig anliegende Stirnflächen des Drehstromgeneratorgehäuses (A-Lager¬ schild 31; B-Lagerschild 32) dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialring (29) mindestens drei, im arinähernd gleich¬ mäßigen Abstand über den Umfang des StänderjOchs verteilte Befestigungssegmente (C) aufweist, die mit der Oberfläche des Ständerpakets durch Schweißen, Punktschweißen oder Nieten o. dgl. verbunden sind, jeweils an die sich beidseitig anschließende Über¬ gangs- oder Kopplungssegmente (B) und jeweils beid¬ seitig von diesen Kopplungssegmenten (B) einge¬ schlossene Spannsegmente (A) , die sich über einen größeren U fangsWinkel öffnen und gegenüber der Eisen¬ länge des Ständerpakets eine größere Einspannlänge (35) aufweisen, derart, daß der Ständer durch die beidseitig einspannenden A- und B-Lagerschilde (31, 32) des Drehstromgeneratorgehäuses lediglich über die Spannsegmente (A) gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsegmente (A) Ausbauchungen (37) aufwei¬ sen mit Durchtrittsöffnungen (38) für Spannmittel (Spannbolzen, Spannschrauben) für die beidseitig an¬ liegenden Gehäuseschilde.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Radialring (29) mit seinen ab¬ wechselnden Spann-, Kopplungs- und Befestigungsseg¬ menten (A, B, C) von Schlitzbil üngen (39) im um¬ fangnahen Bereich der standereige en Lamellen selbst gebildet ist, wobei die BefestigungsSegmente (C) einstückig mit den angrenzenden Ständereisenlamellen ausgebildet sind und die ledigliche Einspannung im Bereich der Spannsegmente (A) durch die beidseitigen Gehäuselagerschilder (31', 32') durch beidseitige Ausnehmungen (40) des Gehäuses jeweils angrenzend zu jedem Spannsegment (A) erreicht wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgen¬ den Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß minde¬ stens einer der beiden, einen Entkopplungsring (21) bildenden Entkopplungsteilringe (21a, 21b) durch ent¬ sprechende Formgebung der jeweiligen Endlamelle (28) des Ständerpakets gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß in die zwischen den jeweiligen Entkopplungsringen und dem Ständerjoch bzw. den Gehäuseteilen gebildeten Abstände,Hohlräume und Ringflächen (26, 33, 39, 40, 27) eine Dicht- oder Dämpfungs asse (Silikongummi, Viton) eingebracht ist.
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DEP3539298.3||1985-11-06||
DE19853539298|DE3539298A1|1985-11-06|1985-11-06|Vorrichtung zur lagerung des staenders eines drehstromgenerators|JP50448586A| JPH0789724B2|1985-11-06|1986-08-13|三相発電機のステ−タを支承するための装置|
DE19863681039| DE3681039D1|1985-11-06|1986-08-13|Vorrichtung zur lagerung des staenders eines drehstromgenerators.|
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